Abgeschlossene Projekte
Interprofessionelle kooperative Unterrichtsreihenplanung in der Sekundarstufe I - IKU
- Laufzeit:
01.11.2017 - 31.10.2020 - Leitung:
Prof. Dr. M. Trautmann
Dr. Silvia Greiten
Die Qualifizierung der professionellen Akteure in der Sekundarstufe hinsichtlich Planungsmodellen und -kompetenzen spielt für die Gelingensbedingungen der inklusiven Schule eine besondere Rolle. Im vorliegenden IKU-Projekt wird deshalb auf die professionelle kooperative Unterrichtsreihenplanung durch Sonderpädagog*innen und Regelschullehrkräfte in der Sekundarschule I fokussiert.
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Essenspraktiken Jugendlicher in stationären Einrichtungen. Eine Mixed-Methods-Studie
- Laufzeit:
01.06.2018 - 31.05.2021 - Leitung:
Prof. Dr. M. Richter (MLU Halle-Wittenberg)
Prof. Dr. W. Schröer (Universität Hildesheim)
Jun.-Prof. Dr. V. Täubig
In öffentlichen Einrichtungen, in denen Jugendliche leben, stellen die Organisation von Essen und der alltägliche Umgang mit Essen Jugendlicher einen zentralen Aspekt der pädagogischen und therapeutischen Arbeit dar. Das Forschungsprojekt untersucht mit einem Mixed-Methods-Ansatz die Essenspraktiken Jugendlicher, die in stationärer Erziehungshilfe leben, sowie die organisationale Herstellung des Essens Jugendlicher in den Einrichtungen.
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Winter School in Kairo:Lear- Move- Play- Ground 2
- Laufzeit:
15.02.2014- 27.02.2014 - Leitung:
Prof. Dr. T. Coelen
Das Projekt "Learn-Move-Play-Ground 2" (LMPG 2) wurde von der German University in Cairo (GUC) in Zusammenarbeit mit der Universität Siegen und dem United Nations High Commissioner for Refugees (UNHCR) initialisiert und organisiert. Ziel der Winter School war die Umgestaltung und Verbesserung der Schulhöfe zweier Grundschulen - die Asmaa Bint Bakr School und die Shagara Al Durr-Scholl - in der ägyptischen Hauptstadt Kairo.
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"Bildungsbenachteiligung" als Topos pädagogischer Akteure in Ganztagsschulen (DFG- Projekt)
- Laufzeit:
01.08.2013- 31.07.2015 - Leitung:
Prof. Dr. B. Dollinger
Prof. Dr. T. Coelen
Der Abbau von Bildungsbenachteiligung stellt eine zentrale Legitimation des jüngst vollzogenen Ausbaus von Ganztagsschulen in Deutschland dar. Zum einen ist dies ein bildungspolitisches Ziel, zum anderen verfolgen auch professionelle Akteure in Ganztags- und Halbtagsschulen den Anspruch, Benachteiligungen abzubauen und spezielle Fördermöglichkeiten zu realisieren. Im Zentrum des Projekts steht die Frage, welche Orientierungsmuster zu Bildungsbenachteiligungen und zugehörigen Förderbedarfen sich bei professionellen Akteuren in Ganztagsgrundschulen rekonstruieren lassen.
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Lokale Bildungslandschaften und Stadtentwicklung - Schnittstellen und Verflechtungen
- Laufzeit:
01.10.2014 - 30.09.2016 - Leitung:
Prof. Dr. T. Coelen
Prof. Dr. A. Million
In der gesellschaftspolitischen Diskussion des letzten Jahrzehnts um das Thema Bildung zeichnet sich ab, dass Stadtraum eine wichtige Dimension von Bildung ist und dass Bildung als Handlungsfeld der Stadtentwicklung zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dies kommt vor allem in Konzepten für sogenannte „Bildungslandschaften“ zum Ausdruck. Bildungslandschaften sind langfristige Kooperationen unterschiedlicher formaler und non-formaler Akteure der Bildung, Erziehung und Betreuung auf regionaler, kommunaler oder lokaler Ebene. Im Fokus des Forschungsvorhabens stehen solche Bildungslandschaften, die die Schnittstellen zwischen Bildung und Stadtentwicklung explizit nutzen und gestalten und somit Raumwirksamkeiten entwickeln.
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Jugendarbeit in Olpe
- Laufzeit:
01.05.2015- 30.04.2017 - Leitung:
Prof. Dr. T. Coelen
Regionale Forschungspartnerschaft: Jugendarbeit in Olpe - Gelingensfaktoren für eine fachlich angemessene Nutzung von Jugendfreizeiteinrichtungen im ländlichen Raum
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Straf-Erfahrungen: Strafrechtliche Verurteilungen aus der Sicht von Jugendlichen und Heranwachsenden
- Laufzeit:
01.07.2015 - 31.05.2017 - Leitung:
Prof. Dr. B. Dollinger
Prof. Dr. Tobias Fröschle
Das Projekt „Straf-Erfahrungen: Strafrechtliche Verurteilungen aus der Sicht von Jugendlichen und Heranwachsenden“ zielt auf eine tiefgehende Analyse der Wahrnehmung und Interpretation von strafrechtlichen Urteilen durch Jugendliche und Heranwachsende.
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Folgen sozialer Hilfen
- Laufzeit:
01.10.2015- 30.09.2017 - Leitung:
Prof. Dr. B. Dollinger
Prof. Dr. T. Coelen
Prof. Dr. C. Munsch
Prof. Dr. A. Rohrmann
Was geschieht mit Menschen, denen professionell geholfen wird? Mit diesem Fokus zielt die Studie „Folgen sozialer Hilfen“ auf den Kern institutioneller Hilfeleistungen: ihre Folgen für die AdressatInnen.
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"Junge Geflüchtete in den Angeboten der Jugendarbeit" Ein Förderprojekt der Stiftung Ravensburger Verlag
- Laufzeit:
01.10.2016 -31.12.2018 - Leitung:
Prof. Dr. T. Coelen
Das Forschungsprojekt will durch den Einsatz eines multiperspektivischen Forschungsdesigns untersuchen, wie die jungen Adressat*innen die Angebote der Kinder- und Jugendarbeit nutzen, wie sie diese wahrnehmen und welche Sicht die Fachkräfte auf die Situation junger Geflüchteter in den Angeboten der Offenen Kinder- und Jugendarbeit haben.
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SchulBildung in den Hilfen zur Erziehung
- Laufzeit:
01.09.2016 - 28.02.2019 - Leitung:
Jun.-Prof. Dr. V. Täubig
Bildung entscheidet wesentlich über die Teilhabe an der Gesellschaft. Dabei gilt die formale Bildung als Grundlage für eine erfolgreiche und selbstständige Bewältigung der Lebenspraxis. Befunde zur Bildungsbenachteiligung von Kindern und Jugendlichen, die in Settings der Hilfen zur Erziehung leben, sind Anlass, um deren Ursachen zu ergründen.
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Lernen in der baukulturellen Bildung, ein Förderprojekt der Wüstenrot Stiftung
- Laufzeit:
01.10.2016 - 31.03.2019 - Leitung:
Prof. Dr. T. Coelen
Prof. Dr. A. Million (TU Berlin)
Das Forschungsprojekt untersucht den Wissens- und Forschungsstand über Lernformate, -anlässe und auch -inhalte baukultureller Bildung aus Deutschland und Österreich. Außerdem werden Jugendliche und Anleiter*innen befragt, wie sie baukulturelle Lernprozesse und deren biografische Auswirkungen beschreiben.
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