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Charakteristische Merkmale

Der Studiengang weist sich durch drei charakteristische Merkmale aus:

  • Eine reflexive Theorie-Praxis-Kopplung beruht auf einer Verzahnung von wissenschaftlich generiertem Wissen und Erfahrungswissen und zielt auf die Abstimmung von segregierten Ausbildungs- und Praxisbereichen ab (mehr dazu hier).

  • Die reflexive Transdiziplinarität zielt darauf ab, die erkenntnistheoretischen Implikationen der Inklusionspraxis durch eine Verzahnung von schulpädagogischen, sozialpädagogischen und psychologischen Erkenntnissen und Fachorientierungen zu erfüllen.

  • Die bildungspolitischen Ansprüche und Grundlagen zielen darauf ab, die strukturellen Ursachen von Bildungsbenachteiligung zum Gegenstand der Erkenntnis zu machen. Der Studiengang ist auf doppelte Weise in den Forschungs- und Entwicklungszusammenhang eingebettet.

Das Studium der Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Inklusion und Diversität ist einerseits durch ein „forschendes Lernen“ charakterisiert. So kann in optimaler Form die Einführung in die Praxis der „pädagogischen Intervention“ mit der Entwicklung von erkenntnisleitenden Forschungsfragen verbunden werden. Andererseits ist der Studiengang eng mit dem in Entwicklung befindlichen transdisziplinären, profilbildenden Forschungsschwerpunkt der Fakultät II verbunden, der unter Einbezug der in der Fakultät vertretenen Disziplinen und Forschungsansätze, die Fragen von Inklusion multiperspektivisch in den Blick nimmt. In besonderem Maße geht es um Fragen einer Vergesellschaftung des Subjektes unter dem Signum individualisierter und pluralisierter Lebenslagen - ganz der gesamtuniversitären Leitidee „Zukunft menschlich gestalten“ folgend.

 
 
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