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Theorie-Praxis-Kopplung

Die Theorie-Praxis-Phase im Studiengang Pädagogik: Entwicklung und Inklusion erstreckt sich über drei Semester. Die Studierenden sind an zwei (Praxis-) Tagen in der Woche (Mittwoch und Freitag) in den Einrichtungen beteiligter Kooperationspartner. Montag, Dienstag und Donnerstag sind für das theoretische Studium an der Universität Siegen vorbehalten. Die Studierenden sind nur in dem Maße flexibel, als dass sie einen Praxistag auf einen anderen Wochentag legen können, wenn in dem entsprechenden Semester keine universitäre Verpflichtung oder Einbindung, in Form von Seminaren, Vorlesungen, o.ä. Veranstaltungen, vorgesehen ist. Auch in den vorlesungsfreien Zeiten an der Universität Siegen, können die Studierenden Praxistage vor- oder nacharbeiten, dabei ist ihnen die Wahl der Wochentage freigestellt. Das Praktikum als solches, beginnt in der Regel nach den Herbstferien (NRW). Hinsichtlich der Urlaubstage sind Studierende, die ihr Praktikum in einer Bildungseinrichtung absolvieren, dazu angehalten, ihren Urlaub an die Schulferien des entsprechenden Bundeslandes anzupassen. Grundsätzlich gilt diese Regelung auch für Studierende in außerschulischen Praktikumsbereichen, wobei hier auch eine individuelle Lösung zwischen der Einrichtung, den Studierenden und der Universität Siegen gefunden werden kann.

 

 Korrelationsmodell Theorie-Praxis-Kopplung

 

 Inhaltliche Feinziele der Praxisphase

 
 
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